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Berichte von Unternehmungen

Rubrik: Allgemeines, Plaisierwoche im Dachstein

Eingestellt am 30.11.2009 22:52 von Jens Köhler.

Eine Kletterwoche im Dachstein - Ein Bericht von Klaus Steube

Das Dachsteingebirge

Kapitel 1 - Der Weg.

Da standen wir nun: Gestartet mit gemischten Wetterprognosen, einer zügigen Nachtfahrt, bremste uns der stockende Verkehr bei München aus. Erst gegen 14.00h erreichten wir den Gosausee im Salzburger Land: Sechs Männer der Hochtourengruppe (s.o.) wuchteten aus dem VW-Bus ihre schweren „Expeditionsrucksäcke“ und setzten sich in Richtung Adamekhütte in Bewegung. Da standen wir nun: Am grün-blau schimmernden See, dessen glitzernde Wasseroberfläche die steil aufragenden Wände des inneren Dachsteinmassivs und das endlos strahlende Himmelsblau widerspiegelte. Am Ufer des ersten Sees entlang schlendernd, amüsierten wir uns (noch) über die ehrfurchtsvollen (oder mitleidigen?) Blicke der Samstagnachmittagsausflügler.
Expeditionsgruppe am Gosausee: Klaus Steube, Olaf Schröder, Jens Poggemann, Ronald Scheffler und Holger Blume. Fotograf: Clemens Pischel
Zwischen erstem und zweiten See ging es durch einen alten Bergahornwald 200m aufwärts; die Zahl der Spaziergänger nahm linear mit der Entfernung zum Parkplatz ab und das gefühlte Gewicht unserer Rücksäcke entsprechend zu. Das Ende des zweiten Sees markierte den längeren Teil des Anmarschweges, nun lag das steilere Stück (1050 Höhenmeter) vor uns. Stetig schraubte sich der Weg, zuerst durch lichten Birkenwald, später durch Latschenkiefern, die Bergflanke hinauf. Selten steiler als 10% soll dieser über 100 Jahre alte Weg einer der „schönsten der Alpen“ sein. Unser Schweiß floss in Strömen, die Atmung keuchender und die Schritte langsamer. Das Gewicht der Rucksäcke unterdrückte völlig die „meditative Kraft des Gehens“. Bald waren wir nur noch zu fünft: Ronald setzte sich ab - wir trafen ihn erst Stunden später auf der Hütte. Eine angekündigte Quelle erwies sich als ein schmutziges, spärlich fließendes Rinnsal und stürzte die Durstigen in eine tiefe Krise. Was dem einen sein halber Liter, war dem andern sein ganzer Liter: beides war zu wenig für diesen Anstieg. Mit dem letzten Licht und ziemlich trockener Kehle erreichten wir die Hütte.

Kapitel 2 - Die Adamekhütte

2. Die Adamekhütte liegt auf 2200m; erbaut vor 100 Jahren am damaligen Rand des Gosaugletschers, zu erreichen in 4-6 h. Für Gipfelsammler ist die Hütte ein Ausgangspunkt für die Besteigung des „Hohen Dachsteins“, 2996 m, für Weitwanderer Teil einer Dachsteinumrundung (Simonyhütte im Norden und Südwand- bzw. Hofpürglhütte im Süden, jeweils 5-7 h).
Die Adamekhütte am Dachstein
Eine typische Berg-steigerunterkunft, ausgestattet mit Dieselgenerator, Bioklo und fließend kaltem Wasser. Unser 6-Bett Lager (weniger als 20 qm) zierte ein großzügiges Dreieckfenster (von der Größe eines Geschirrhandtuches), welches sich nur kippen ließ und so wirkungsvoll den Zustrom kalter Bergluft verhinderte. Am nächsten Morgen schälten wir uns mehr oder weniger hypoxisch aus den kuscheligen Decken und begrüßten den dichten Morgennebel. Auch das Frühstück trug nicht zu unserer Erbauung bei: Bergsteigerfrühstück suggerierte eine kräftige und reichhaltige Morgenmahlzeit, die sich aber als 2 Scheiben Brot mit Butter und Marmelade, nebst Heißgetränk entpuppte (wahlweise Müsli, dem wir aber erst am Tag 3 zusprachen, allerdings zu ausgiebig, denn danach wurde es auf je einen Teller rationalisiert). Die Abendessen versöhnten uns wieder mit Suppe (und Nachschlag), Bier vom Fass und einer großen Portion Hauptgericht.

Kapitel 3 - Klettergarten und Gletscher

Der Nebel engte die Sichtweite an diesem Sonntagmorgen auf etwa 100m ein. Vier von uns nahmen im Klettergarten gemütlich Kontakt mit dem legendären Dachsteinkalk auf. Hier gab es zahlreiche Routen (bis zu 100m lang), meist schräge Platten, durchzogen mit (trockenen) Wasserrillen, in denen man Hände verklemmen oder Füße einquetschen konnte. Ungewohnte Strukturen, die man in unserer Region nicht kennt, lösten sehr schnell Erstaunen und Begeisterung aus. Schuhe fanden an winzigste Unebenheiten sicheren Halt; der scharfkantige Fels mahnte aber auch zu einem sanften Greifen, um die Fingerkuppen nicht auf zu reißen. Die „Rauhigkeit“ der Felsen konnte es leicht mit einem guten Reibeisen aus der Küche aufnehmen. Am frühen Nachmittag setzte Nieselregen ein und trieb uns zur Hütte zurück. Fast zeitgleich trafen wir auf Jens und Ronald, die trotz schlechter Sicht in den „Hüttenpfeiler“ (300m, III/IV-) eingestiegen waren. Die Beiden hatten jedoch keine Orientierungsprobleme und am Gipfelplateau sogar für kurze Zeit freie Sicht. Der Regen erreichte sie erst beim Abstieg über die Rückseite des Berges. Für alle ein akzeptabler Auftakt. Durch vereinten Charme und mit großer Leidensmiene erbettelten Holger und Klaus bei der Zimmerchefin ein neues Quartier: Lager mit acht Betten, einem großen Fenster und mehr Stauraum. Den Rest des Nachmittag verbrachte jeder auf eigene Weise: essen, trinken, lesen oder schlafen. Auch am Montag hüllte Nebel die Hütte ein. Gletscherspaziergang?! Bedenkenträger wurden überstimmt und schlossen sich der Mehrheit an. Ein Pfad leitete uns über die ausgedehnten Felsen des Gletscherschliffes mit seinen vielfältigen Formen und Mustern – als wanderte man auf einem Walrücken.
Anlegen der Steigeisen
Am Gletscher legten wir Steigeisen an und stapften durch den Dunst weiter bergauf. Hie und da eine harmlose Spalte, manchmal ahnten wir eine Felswand hinter der Nebelmauer. Ronalds GPS Gerät gab uns zwar die Lage im „Erdennetz“ an, konnte uns jedoch nicht übersetzen, wo dies auf der Karte war oder welche Richtung wir einschlagen sollten. Nach kurzer Diskussion setzte sich diesmal die Minderheit durch: Olafs Argumenten (er hatte als Einziger vorher die Karte exakt studiert) und seinem Kompass folgend, machten wir einen 90° Richtungswechsel und stießen einige Zeit später auf Spuren, die uns zur „Oberen Windluke“ führten. Zur allgemeinen Überraschung trafen wir hier auf den Hüttenbergführer mit vier Gästen. Nun kletterten wir weglos, aber häufig mit Drahtseilen „markiert“, etwa 200m bergauf. Der Gipfel kam plötzlich: ein Kreuz tauchte aus dem Nebel und obwohl das Gipfelbuch mit „Hoher Dachstein, 2996m“ tituliert war, habe ich bis heute leise Zweifel ob wir wirklich „dort oben“ waren. Denn die Sicht war unverändert „fast Null“; nach kurzer Gipfelrast traten wir den Rückweg an - unseren Spuren folgend, ohne Probleme bis zur Hütte. Erst gegen Abend klarte es auf und versprach für den folgenden Tag gutes Wetter. (Bem.: Der Normalweg auf den Dachsteingipfel ist von der Adamekhütte über Gosaugletscher und Westgrat bei guten Verhältnissen (aperer Gletscher) in ca. 3h leicht zu schaffen. Die Kraxelei am Grat ist selten ausgesetzt und erfordert „nur“ Trittsicherheit. Wer mag, kann auch mit Klettersteigset gehen. Der Zustieg über den Gletscher kann Seil und Steigeisen erfordern; wir benötigten weder Pickel noch Seil). Kapitel 4 - Klettern für alle! Dies verkündete der folgende wolkenlose Morgen und motivierte aufzustehen. In drei Zweierseilschaften strebten wir in verschiedene Richtungen auseinander.
Die sieben Türme auf der anderen Seite des Talkessels
Unsere Tour (Holger+Klaus) hieß Via Wancchu und führte auf den 1. Turm der an-deren Talseite (Schnee-bergwand). Den Zustieg hatte „unser“ Bergführer exakt beschrieben und wir fanden nach 40min Anmarsch schnell den ersten zementierten Standhaken. Von dort in netter Kletterei (III-IV, einmal IV+) zuerst die Flanke, dann den Grat auf einen flach auslaufenden Gipfel hinauf, 7 bis 8 Seillängen. Alle 25m ein perfekter Standplatz, dazwischen auch noch gebohrte Haken. Wir nahmen unser 55m Halbseil doppelt und sparten dadurch das lästige „Seil-Ein“ am Standplatz. Dank Sonne und Windstille kletterten wir im T-Shirt und genossen auf dem Gipfel eine grandiose Fernsicht auf den Alpenhauptkamm, zum Watzmann und auf die nahen Gipfel des Dachsteinmassives. An den gegenüberliegenden Felsen des Talkessels konnten wir als kleine Punkte die beiden anderen Teams ausmachen: Olaf+Clemens am „Hüttenpfeiler“, Ronald+Jens am „Bergführerweg“ des Westgratturms. Abwärts ging es per Abseilen (alternativ: einen Geröllhang absteigen). Wieder in 25m Schritten, um zu vermeiden, dass sich unser Seil beim Abziehen verhedderte oder dass sich lockere Steine lösten. Tatsächlich trat ich dann in der letzten Seillänge einen rucksackgroßen Felsbrocken los, der mit lautem Getöse in den Gletscherkessel. Tags zuvor hatte ein Hüttengast das Gerücht von einem kommenden Wettersturz mitgebracht und angesichts dieser kalten Bedrohung entschlossen wir uns nach Rückkehr auf der Hütte (gegen 14.00 h) noch den Hüttenpfeiler zu „machen“. Auch hier markierten zementierte Standplatzhaken und gebohrte Zwischensicherungen den Routenverlauf dieser oft begangenen Route an der „Niederen Schreiberwand“ (Zustieg 5min von der Hütte). Mit leichtem Gepäck (Schuhe am Klettergurt bzw. Rucksack, 1 ltr Wasser und etwas Knabber-kram) kamen Holger und ich zügig voran. Nach etwa einem Drittel konnten wir Ronald und Jens am Wandfuß erkennen. Zurück von ihrer Tour stiegen auch sie noch ein, um den Hüttenberg nun bei schönem Wetter zu erklimmen. Sie wählten die „Diagonale“ (8 SL, IV/V, einmal V+, eine fast parallel verlaufende Route die unseren Weg zweimal kreuzen sollte). Während der letzten 2 SL spürten wir nachlassende Konzentration und auf-kommende Müdigkeit und waren schließlich froh den Gipfel zu erreichen. Trinken, etwas Schokolade und Schauen. Das trübe Licht des späten Nachmittags zeichnete die umliegenden Gipfel weich, das Panorama des Vormittages hatte sich im Dunst verloren. Unser Abstieg führte durch einen „Gletscher aus Felsen“: Risse, Spalten und Löcher, manche 20m tief; rote Markierungspunkte geleiteten uns durch diese Zeugnisse der Eis- und Wasserkraft vergangener Jahrtausende. Die Punkte mündeten nach Umrundung des Massivs in einen Klettersteig und zur Hütte. Später erfuhren wir, dass ein kompletter Klettersteig, der durch dieses interessante Labyrinth auf den Gipfel führen soll, geplant ist. Auch Olaf und Clemens hatte ihre Tour bereits am Mittag beendet und anschließend eine ganz „junge“ Route geklettert (Rainerweg, 5-6 SL), welche auf halber Höhe unseres gemeinsamen Rückweges startete und auch auf dem Plateau der Niederen Schreiberwand endete. Für die Begehung einer dritten Route auf den Hausberg schien ihnen die Zeit zu knapp und daher holten sie sich im zweiten Klettergarten „lange Arme und wunde Finger“. Kurz bevor die Sonne hinter den Gipfeln des Gosaukammes und der berühmten Bischofsmütze verschwand, trafen auch Jens und Ronald ein, die - wie erwähnt - nach uns eingestiegen waren. Einige Wegfindungsprobleme hatten die beiden mehrfach auf ihre Kletterroute des Vortages zurückgebracht und somit etwas enttäuscht.
Klettern im echten Dachsteinkalk
Der nächste Morgen (Mi) begrüßte uns nicht mit Schneesturm, sondern mit klarem blauem Himmel. Olaf und Clemens stapften Richtung Gletscher um den SO-Pfeiler des Schreiberwand-Gratturms zu beklettern (8 SL, IV/V mit Stellen V+). Wir anderen wandten uns talabwärts um einen Holländer zu suchen: fast am Ende der Bergkette, etwa 45 min von der Hütte entfernt, signalisierte uns ein riesengroßes rotes H den Einstieg. Zuerst ging es über eine superrauhe, 55 m lange Wasserrillenplatte, gefolgt von einer kurzen, schwierigen Reibungsstelle, die dann leider in einen Abschnitt mit Geröll überging. Hier nahmen wir (Jens und Klaus) das Seil auf und kletterten die IIer und IIIer Stellen am kurzen Seil um zu vermeiden, dass lose Steine die unter uns befindlichen Holger und Ronald gefährdeten. Nach dieser Passage begann eine steile Kante, in der man alle klassischen Klettertechniken anwenden konnte. Ebenso wie bei den vorherigen Klettereien ausreichend mit Bohrhaken ausgestattet (obwohl viele Risse, Sanduhren und Felsköpfe auch natürliche Absicherungen gestattet hätten), waren gerade die etwas schwierigeren Passagen (max IV+) optimal abgesichert. Nach weiteren 4 SL und insg. 250 Klettermetern hatte der Spaß ein Ende und bald räkelten wir uns auf dem fast windstillen Gipfel in der Sonne.
Pause muss auch sein
Der Abstieg schlängelte sich wieder durch die karstige Hochfläche. Am Beginn des Abstiegs-Klettersteiges hängten wir noch den kurzen Rainerweg dran. Schöne Einzelstellen (IV und V) an messerscharfen Fels wechselten sich mit II/IIIer Gelände ab, in denen lose Steine Nachkommende oder Klettersteiggeher gefährdeten. Am Abend berichteten Olaf und Clemens etwas ernüchternd von ihrer Tour auf den Gratturm, bei der sie mit brüchigen Fels und fliegenden Steinen zu tun hatten. Überraschung auf dem Rückweg: drei Steinböcke begleiteten unsere Kletterfreunde bis in Hüttennähe.
Bergführerweg am Westgratturm
Der Abend bot Gelegenheit zu weiteren Planungen und „Partnertausch“. Clemens hatte „Blut geleckt“ und fand mit Jens einen starken Partner für eine weitere V+ Route (2. Turm der Schneeberg wand). Ronald wäre eigentlich schon gerne abgestiegen, weil es „nichts mehr zu klettern gab“. Daher bot ich an, nochmals die Via Wancchu (1. Turm der Schneebergwand) zu klettern, die er noch nicht kannte. Tags darauf auf dem Gipfel rastend, konnten wir dann Jens und Clemens als „Schattenriss“ auf der Gratkante des 2. Turms beobachten, wie sie gerade die letzten Seillängen meisterten. Ihr Abstieg war nichts für schwache Nerven: eine steile Schuttrinne und eine Querung im II/IIIer Gelände ohne Seilsicherung und 500 m Luft darunter. Auch bei ihnen polterten mit lautem Krawumm einige „Steinchen“ in die Tiefe. Auf der anderen Talseite waren Olaf und Holger im „Bergführerweg“ des Westgratturmes unterwegs, von dem sie begeistert zurückkehrten – Holger allerdings mit einem leicht Prellung am Knie, die er sich beim Abstieg über dem letzten Schneefeld zugezogen hatte. Er pausierte ebenso wie Clemens, der sich blutige Fingerkuppen geholt hatte; so besuchten nur Olaf und ich am Nachmittag noch mal den Klettergarten, um einige starke V-er zu klettern, die sich insofern als ziemlich heikel „entwickelten“, da ein Abrutschen unweigerlich zu blutigen Händen geführt hätte (Felskategorie Haifischzähne). „Kippt das Wetter oder nicht“? war die diskutierte Frage während des Abendessens und wir entwickelten zwei Pläne für den nächsten Tag: Absteigen bei schlechtem Wetter bzw. noch mal klettern bei gutem Wetter. Olaf kannte noch nicht die Holländerkante und Clemens nicht den Bergführerweg am Gratturm (die vielleicht schönste IVer Tour im Gebiet). Daher strebten am nächsten Morgen Jens und Clemens zum Gratturm und Olaf und Klaus zum Unteren Schreiberwandeck, während Holger und Ronald die Hüttenruhe genossen. Pünktlich um Mittag waren alle zurück und nach einem schnellen Kaiserschmarrn bzw. reichlich Apfelschorle schulterten wir unsere Rucksache und nahmen Kurs auf Tal und Heimat. Holger ging etwas früher los (weil er wegen seines Knies vorsichtig gehen wollte), bald verfolgt und begleitet von Ronald und schließlich wir vier Vormittagskletterer. Graue Wolken verdrängten das schöne Wetter und begleiteten den Abstieg. Beim Erreichen des ersten Sees (von oben kommend) wähnten wir uns dem Ziel schon sehr nahe, wurden aber auf eine harte Geduldsprobe gestellt. War der Hinweg wirklich auch so lang gewesen? Eine Prognose „nur noch zwei Kilometer“ war doch zu gewagt, wie wir eine Stunde später konstatieren mussten. Düstere Gedanken bahnten sich ihren Pfad durch die qualmenden Füße und schmerzenden Rücken bis ins Hirn: Waren wir hier auf einem endlosen Weg wie in Dürrenmatts „Tunnelnovelle“ geraten? Das Fernsehen (!) holte uns mit einer sehr irrealen Inszenierung in die Realität zurück: am Ufer der zweiten Sees gerieten wir in Filmaufnahmen: es wurde anscheinend ein Heimatfilm (Der Förster vom Gosausee?) gedreht. Die letzten (Kilo)meter hatten wir wieder Gesprächsstoff, noch eine Ganzkörper bzw. Teilkörper-Erfrischung im See und der „Tunnel“ öffnete sich in Form des Parkplatzes mit unserem einladenden VW-Bus. Hinein und ab ging es Richtung Norden; eine halbe Stunde nach Fahrtantritt schlief die Hälfte der Besatzung und Regen setzte ein….
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